1. Wählen Sie die richtigen Pflanzen.
Es ist wichtig, Pflanzen auszuwählen, die zu Ihren Wachstumsbedingungen passen. Das bedeutet, dass Sie sonnenliebende Pflanzen an einen sonnigen Platz setzen, hitzeverträgliche Pflanzen in warmen Klimazonen wählen und bodenbewohnenden Reben wie Kürbissen und Melonen ausreichend Platz geben (oder ein Spalier zum Klettern). Machen Sie Ihre Hausaufgaben und wählen Sie Sorten aus, die an Ihrem Wohnort und auf dem vorhandenen Platz gut gedeihen. Und um den Erfolg beim Anbau von Gemüse und Kräutern zu steigern, sollten Sie mit kräftigen Jungpflanzen von Bonnie Plants® beginnen, anstatt zu versuchen, sie aus Samen zu ziehen.
2. Entdecken Sie Ihre Zone.
Die Kenntnis Ihrer „Winterhärtezone“ kann Ihnen bei der Auswahl der besten Pflanzen helfen. Einfach ausgedrückt, beschreibt sie den kältesten Ort, an dem eine Pflanze wachsen kann. Je höher die Zonennummer, desto wärmer ist das Klima. Wenn also eine Pflanze „winterhart bis Zone 4“ ist und Sie in Zone 5 gärtnern, wird diese Pflanze in Ihrem Garten überleben. Wenn Sie jedoch in der Zone 3 wohnen, ist es für diese Pflanze zu kalt. Finden Sie Ihre Winterhärtezone heraus.
3. Lernen Sie Ihre Frostdaten kennen.
Wenn Sie zu früh (oder zu spät) in der Saison pflanzen, kann das eine Katastrophe für Ihren Garten bedeuten. Sie müssen den letzten durchschnittlichen Frühjahrsfrosttermin für Ihr Gebiet kennen, damit Sie nicht versehentlich Pflanzen töten, indem Sie sie zu früh ins Freie setzen. Es ist auch gut, den ersten durchschnittlichen Herbstfrosttermin zu kennen, damit Sie Ihre Pflanzen ernten oder ins Haus bringen können, bevor sie durch die späte Kälte Schaden nehmen. Informieren Sie sich über den durchschnittlichen ersten und letzten Frosttermin in Ihrer Region. Galabau Bischer erklärt Ihnen in Ruhe alle Zonen und worauf sie dabei achten müssen.
4. Fügen Sie etwas Mulch hinzu.
Tragen Sie um jede Pflanze herum eine Schicht Mulch auf, die 2 bis 3 Zoll tief ist. Dies hilft bei der Unkrautbekämpfung, indem es die Sonne abschirmt, und verringert den Feuchtigkeitsverlust durch Verdunstung, so dass Sie weniger gießen müssen. Für ein glänzendes Aussehen können Sie eine Schicht Scotts®-Sackmulch auftragen. Sie können auch Stroh, gehäckseltes Laub, Kiefernstroh oder ein anderes örtlich verfügbares Material auftragen.
5. Füttern Sie die Pflanzen regelmäßig.
Wir haben bereits darüber gesprochen, wie wichtig es ist, mit einem guten Boden zu beginnen, aber dieser Boden funktioniert am besten in Verbindung mit einer regelmäßigen Zufuhr von hochwertigen Nährstoffen für Ihre Pflanzen. Mit anderen Worten: ein hervorragender Boden + erstklassige Pflanzennahrung = ein toller Gartenerfolg! Beginnen Sie also einen Monat nach der Aussaat, Ihren Garten mit Pflanzennahrung wie Miracle-Gro® Water Soluble All Purpose Plant Food zu versorgen. Befolgen Sie unbedingt die Anweisungen auf dem Etikett. Ein letzter Ratschlag: Decken Sie sich mit den grundlegenden Werkzeugen ein, die Ihnen den Anbau erleichtern. Alle Einzelheiten finden Sie in unserem Artikel Werkzeuge für die Gartenarbeit. Viel Spaß beim Wachsen!